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Romulsin Badezusätze und Hautpflege

Pflegeprodukte von Rumulsin
Bei allen Pflegeprodukten von Romulsin können Sie sich auf Schweizer Qualität verlassen.

Ein Bad entspannt Körper und Geist- wird dazu noch ein angenehm duftendes Pflegebad ins Wasser gegeben, verwandelt sich die heimische Badewanne schnell in eine kleine Wellnessoase. Wir stellen Ihnen die Badezusätze von Romulsin vor. Diese werden alle in der Schweiz hergestellt und zwar aus besten Inhaltsstoffen.

Romulsin Pflegebad „Trio“

Das Pflegebad von Romulsin ist ein leicht schäumender Badezusatz, der die Haut mit Aloe Vera und Jojobaöl pflegt. Die drei verschiedenen Geschmacksrichtungen sind mit weiteren Pflanzenextrakten verfeinert, welche die Haut pflegen und angenehm duften. Lernen Sie die drei verschiedenen Pflegebäder kennen.

Romulsin Trio
  • Weizenkeim und Heublumen Bad: Das angenehm nach Heublumen duftende Bad belebt den Geist und beruhigt das Gemüt. Sie werden mit einem positiven Lebensgefühl aus der Wanne steigen.
  • Viola: Ein warmes Bad am Abend soll das Einschlafen erleichtern. Mit den Extrakten aus Kornblumen, Stiefmütterchen- und Passionsblumenkraut unterstützt das Romulsion Viola Pflegeband die entspannende Wirkung, damit Sie schnell in den Schlaf finden.
  • Hamamelis: Der erfrischende Zitrusduft belebt Körper und Geist. Ausserdem wird die Hautzirkulation angeregt.

Das Romulsin Pflegebad ist im praktischen Trio erhältlich, damit Sie immer den passenden Badezusatz zur Hand haben.

Hautpflege nach dem Bad

Um die Haut nach dem Baden vor dem Austrocknen zu schützen, gibt es von Romulsin verschiedene Pflegeprodukte.

Für eine besonders intensive Pflege eignet sich das Romulsin Hautpflegeöl Viola mit Vitamin F und Jojobaöl. Es ist geruchsneutral und zieht schnell ein. Durch seine milde Formulierung eignet sich das Öl für den ganzen Körper.

Einen sanften Schutz bietet die Romulsin Pflege Emulsion. Inhaltsstoffe wie Jojobaöl, Panthenol, Urea und Vitamin E hinterlassen ein zartes Hautgefühl. Es stehen drei verschiedene Emulsionen mit Hamamelis, Weizenkeimen oder Ringelblumen zur Auswahl, die sich für sensible, normale oder trockene Haut eignen.

Besonders schnell und unkompliziert in der Anwendung ist das Romulsin Aloederm Gel. Es spendet Feuchtigkeit, ohne zu fetten oder zu kleben.

Alle Romulsin Badezusätze und Hautpflegeprodukte finden Sie bei Sanihaus.ch.

Baden mit Badezusätzen

Wohlriechende Badezusätze machen aus einem normalen Bad ein kleines Wellnesserlebnis. Auch wer mit Badewannenlift badet braucht nicht auf Badezusätze zu verzichten. Aufblasbare Sitzkissen sind aus beständigem Material gefertigt, welches von Badezusätzen nicht angegriffen wird. Auch Tuchlifte sind nicht empfindlich gegenüber Zusätzen, das Tuch nimmt keine Gerüche an.

Welche Badezusätze eignen sich

Grundsätzliche dürfen, falls die Herstellerangaben nicht anders lauten, alle Badezusätze in Wannen mit Badelift verwendet werden. Da Öle in der Wanne und auf dem Material des Badewannenlifts einen Film bilden, sollte aber wenn möglich darauf verzichtet werden. Besser eignen sich Schaumbäder, Blütenzusätze oder Badesalze. Während Schaumbäder meist gekauft werden, können Badesalze und Blütenbäder problemlos selber hergestellt werden.

Badezusätze selber machen

Die Natur bietet alles was es für einen wohlriechenden Badezusatz braucht. Kräuter und Blütenblätter verleihen dem Badewasser einen angenehmen Duft und können bei Erkältungen sogar lindernd wirken. Bei Spaziergängen im Wald und im Garten lassen sich alle Zutaten finden. Einige Beispiele:

  • Kiefern-, Fichten- und Tannenzweige enthalten natürliche ätherische Öle, welche die Atemwege befreien und entzündungshemmend wirken. Sie lassen sich auch im Winter sammeln, wenn Erkältungen Hochsaison haben.
  • Lavendelblüten oder Rosenblätter verleihen dem Vollbad einen blumigen Duft der an den Sommer erinnert.
  • Kräuter wie Rosmarin, Salbei oder Thymian sind ebenfalls ideal um Badezusätze zuzubereiten.

Die Zubereitung des Badezusatzes ist ganz einfach. Kleine Zweige von Tannen werden frisch geerntet und vor dem Baden zerkleinert. Blütenblätter und Kräuter können im Sommer an der Sonne getrocknet werden. Aufbewahrt in einem schönen Einmachglas können sie den ganzen Winter hindurch immer wieder für ein angenehmes Bad verwendet werden.

Es gibt drei Möglichkeiten den Duft der Natur ins Badewasser zu bringen:

  • 10 Minuten vor dem Baden wird die gewünschte Mischung aus Blüten und Kräutern mit heissem Wasser aufgegossen. Die Kräuter mit einem Sieb entfernen und den Sud ins Badewasser geben.
  • Die Kräuter in einen sehr feinen Stoffbeutel füllen und direkt unter das heiss einlaufende Wasser legen. Während dem Bad kann das Säckchen im Wasser bleiben und verströmt einen angenehmen Duft.
  • Getrocknete Blütenblätter können auch direkt ins Badewasser gegeben werden. (Vor dem Ablassen des Wassers mit einem Sieb wieder einsammeln.)
  • Wer möchte kann der ganzen Mischung noch eine halbe Tasse grobes Meersalz hinzugeben.

Beim Einsammeln und Trocknen der Kräuter und beim Vorbereiten des Badezusatzes wird die Vorfreude auf ein entspannendes Bad noch gesteigert.

Geschenktipp: Selbst gemachtes Badesalz ist ein wunderbares Geschenk für Freunde und Verwandte. Dazu einfach grobes Meersalz und eine selbstkreierte Kräuter- oder Blütenmischung in ein schönes Einmachglas geben. Ob Sie alles mischen oder schichtenweise einfüllen bestimmen Sie selber.

Wir wünschen Ihnen ein entspannendes Bad und viel Freude mit den selbst kreierten Badezusätzen.

Gesund Baden im Winter

Wenn es draussen kalt ist gibt es nichts Schöneres als ein warmes Bad. Innert wenigen Minuten verwandelt sich das heimische Badezimmer in eine kleine Wellness-Oase und lässt uns den Vorweihanchts- oder Alltagsstress schnell vergessen. Wer Erkältet ist, kann mit einem Bad ausserdem etwas für seine Gesundheit und das Wohlbefinden tun.

Mit der Kälte kommen auch Husten und Schnupfen unweigerlich. Wer an einer verstopften Nase leidet profitiert doppelt von einem warmen Bad. Das warme Wasser dampft und sorgt so für eine hohe Luftfeuchtigkeit. Der Schleim in der Nase löst sich und Sie können endlich wieder frei atmen. Wem das noch nicht reicht, der verwendet Badezusätze mit Eukalyptus, Minze, Thymian oder Kiefernadelöl. Diese befreien die Nase auch vor hartnäckigen Verstopfungen. Neben der befreienden Wirkung für die Nase bietet ein warmes Bad auch Entspannung bei Gelenk- und Gliederschmerzen. Der Auftrieb des Wassers entlastet die Gelenke und trägt einen Grossteil des Körpergewichts.

Vorsicht bei Fieber

So gut ein warmes Bad bei einer Erkältung tut, bei Fieber ist Vorsicht geboten! Schüttelfrost, bei dem man trotz erhöhter Körpertemperatur Kälte verspürt verleitet zu einem warmen Bad, davon ist aber dringend abzuraten. Bei leichtem Fieber kann ein kühles Bad aber helfen die Körpertemperatur zu senken und so Beschwerden zu lindern. Dazu sollte die Wassertemperatur nicht mehr als 37°C betragen um eine abkühlende Wirkung zu erzielen. Einzige Ausnahme: Wer an Kreislaufproblemen leidet sollte auch bei leichtem Fieber auf ein Bad verzichten.

Eisbaden

Eine etwas aussergewöhnliche Variante des Badens im Winter ist das Winter- oder Eisbaden. Hierzu legt man sich nicht in die warme Badewanne, sondern begibt sich in ein Gewässer. Dieses kann auch schon mal zugefroren sein, sodass vor dem Bad ein Loch ins Eis geschlagen werden muss. Dem Winterbaden wird eine abhärtende und gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Für Personen, die diesen Winter bereits an der dritten Erkältung leiden und etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, eignet es sich aber nicht. Wer Eisbaden will, muss sich bereits ab dem Sommer mit mehreren Bädern wöchentlich vorbereiten. Für Personen mit Kreislaufproblemen ist Winterbaden nicht zu empfehlen, diese wählen besser ein Warmbad in der heimischen Badewanne oder härten sich allenfalls durch kalte Güsse über die Beine ab.

Ein Eisbad bei ca. 4°C